Boten vergangener Tage warnten uns vor dessen Ausübung. Er animiert uns, die wir als Kinder auf dieser Erde residieren, dem Ruf des Niemandslandes durch alte Welten und Ruinen zu folgen. Keiner kann ihm entgleiten. Niemand ist sein Untertan. Sein Lied ist der Schatten, seine Sonne das Leid. Wir müssen uns ihm beugen. Wir tanzen ihn bis zum Exzess. Dekadent schreiten wir voran. Schwarz im Herzen, rau im Geiste, ausgebrannt. Durch Lust und Verzweiflung getrieben, folgen wir ihm in enger Umschlingung bis zum Horizont. Tanzend dem Ende entgegen…